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Buch veröffentlichen was beachten

14. November 2022 / TraditionArt Verlag

Buch veröffentlichen was beachten – Traum vom eigenen Buch

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Buch veröffentlichen was beachten – Ein Buch zu veröffentlichen ist einer der größten Träume, die einem Schriftsteller geschenkt werden kann. Es bedeutet nicht nur, dass man seine Ideen endlich loswerden kann, sondern auch, dass andere Menschen sie lesen und möglicherweise auch inspirieren werden.

Viele Menschen träumen davon, einmal ihre Geschichte oder ihre Erfahrungen in Buchform veröffentlicht zu sehen. Doch wie steht es um die Realisierbarkeit dieses Traums?
In diesem Artikel möchte ich dir erklären, was du beachten solltest, wenn du dich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigst, deine Geschichte zu veröffentlichen.

Zuerst solltest du bedenken, dass es nicht leicht ist, ein Buch zu veröffentlichen. Es ist keine leichte Aufgabe und es kostet Zeit und Mühe. Doch wenn du es schaffst, deine Geschichte aufzuarbeiten und zu ordnen, dann hast du bereits einen großen Schritt getan.

Das nächste, worauf du achten solltest, ist die Tonalität deines Buches. Achte darauf, dass deine Geschichte positiv und motivierend ist. Lass dein Buch anspornend und inspirierend wirken. Vermeide es, negativ über andere Menschen oder Situationen zu sprechen.

Achte stattdessen darauf, aus deinen Fehlern zu lernen und dich weiterzuentwickeln.

Denke auch daran, dass ein Buch nicht in einem Rutsch geschrieben wird. Es ist ein Prozess, an dem du kontinuierlich arbeitest.

Buch veröffentlichen was beachten

Buch veröffentlichen was beachten

Schreibe regelmäßig, um sicherzustellen, dass dein Buch auch wirklich fertig wird. Und denke immer daran: Jeder kann ein Buch schreiben – du musst es nur tun!

Ein Buch Thema finden

Wenn du ein Buch schreiben möchtest, ist es wichtig, dass du dir zuerst ein Thema überlegst. Stelle dir die Frage: Worüber möchte ich in meinem Buch schreiben? Suche nach etwas, was dich interessiert und begeistert. Achte darauf, dass dein Thema auch für andere Menschen von Interesse sein könnte. Sobald du ein passendes Thema gefunden hast, kannst du mit der Recherche beginnen. Informiere dich gründlich über dein gewähltes Thema und stelle sicher, dass du genug Material für dein Buch hast. 3. Einen roten Faden finden. Bevor du mit dem Schreiben anfängst, musst du dir gut überlegen, wie deine Geschichte verlaufen soll – welche Handlungsstränge es gibt und wo diese hinführen sollten.

So behältst du den Überblick und kannst dich beim Schreiben leichter orientieren.
Die erste Szene schreiben. Sobald du einen Plan für dein Buch hast, kannst du mit dem Schreiben beginnen – und zwar mit der ersten Szene! Diese sollte besonders spannend sein, damit der Leser gleich von Beginn an in die Geschichte hineingezogen wird und nicht mehr aufhören möchte weiterzulesen.

Weiterschreiben und dranbleiben! Jetzt heißt es: Nicht aufgeben, sondern weitermachen! Denk daran, dass es normal ist, anfangs etwas langsamer voranzukommen – aber je mehr man schreibt, desto flüssiger wird es irgendwann. Konzentriere dich auf einen Tag oder Abschnitt nach dem anderen und versuche nicht gleich das perfekte Buch zu schreiben – dafür hast du ja später noch genug Zeit beim Bearbeitungsprozess. Schreib einfach drauf los und lass deine Fantasie freien Lauf!

Buch Konzept erarbeiten – Buch veröffentlichen was beachten

Hast du schon ein ungefähres Konzept für dein Buch? Falls nicht, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, dir darüber Gedanken zu machen. Bevor du dich an den Text heranmachst und wild drauflosschreibst, solltest du wissen: Worum geht es in meinem Buch überhaupt? Welche Handlung möchte ich vermitteln und welchen Aufbau soll das Ganze haben? Diese Fragen kannst du dir entweder vorab selbst beantworten oder aber mit Hilfe von Freunden oder Bekannten klären.

Wenn dir die Strukturierung schwerfallen sollte, hilft es oft, sich erste Notizen zum Inhalt des Buches zu machen – also was genau passieren soll – und diese anschließend chronologisch sortiert aufzuschreiben. So hast du gleich eine Art roten Faden vor Augen und weißt immer worum es jeweils in dem Abschnitt geht, an dem du grade arbeitest. Natürlich musst du nicht alles planvoll von Anfang bis Ende strukturieren – manche Autoren beginnen einfach damit loszulegen und lassensich vom Fluss der Geschehnisse treiben.
Das kann auch gut funktionieren, allerdings ist es für Einsteiger oftmals schwerer,

sich so in die Geschichte hineinzudenken und die Zusammenhänge im Nachhinein zu erkennen.

Wenn du dir also unsicher bist, wie du am besten vorgehen sollst, plane lieber den groben Aufbau deines Buches vorab und überlasse dem Schreibfluss dann die Details.
So kannst du sicher sein, dass dein Text eine klare Struktur hat und du immer weißt, worum es in dem jeweiligen Abschnitt geht.

Zu Beginn solltest du dir also Gedanken über die folgenden Punkte machen:

  • den Hauptplot (die Handlung, die das Buch trägt)
  • Nebenplots (andere Geschichten, die mit dem Hauptplot verknüpft sind und ihn ergänzen)
  • den Konflikt der Geschichte(n) – ohne Konflikt ist es schwer, eine spannende Geschichte zu erzählen
  • deine Protagonistin bzw. deinen Protagonisten – wer ist sie/er? Welche Ziele hat sie/er? Was motiviert sie/ihn?

Auch wenn du immer noch nicht alle Details kennst und dir vieles im Laufe des Schreibens erst klarmachen wirst, solltest du diese Fragen bereits am Anfang beantworten können. Nur so hast du einen roten Faden, an dem du dich entlang hangeln kannst, falls dir mal das Schreiben schwer fallen sollte.

Die ersten Schritte: Überlegungen zur Buch Veröffentlichung

Wenn du ein Buch schreiben möchtest, gibt es zwei Punkte, die du unbedingt beachten solltest:

  • Die Spannung des Buches – sonst hast du am Ende womöglich keine Leser mehr
  • Den Aufbau des Buches – wie viele Kapitel hat das Buch? Welche Abschnitte sind notwendig, um den roten Faden nicht zu verlieren?

Natürlich gibt es hierfür keine allgemein gültigen Antworten. Es kommt immer darauf an, was für ein Buch du schreiben möchtest und welche Geschichte(n) du erzählen willst. In diesem Artikel findest du trotzdem hilfreiche Tipps und Hinweise rund um die Struktur deines Romans sowie verschiedene Beispiele aus bekannten Büchern.

Der Spannungsbogen Egal ob Krimi, Liebesroman oder Abenteuerbuch – ohne Spannung liest sich selbst das beste Buch recht flach und langweilig. Also ist es wichtig bereits von Beginn an für ausreichend Tempo in der Handlung zu sorgen (Tipp: Lies dir deinen Roman anschießend nochmal mit etwas Abstand durch und prüfe, ob dir die Geschwindigkeit der Handlung angemessen erscheint). Doch woran liegt es nun genau, was einem Text Spannung verleiht bzw. ihn interessant macht? Ganz grob lässt sich festhalten: Je größer der Konflikt ist, desto spannender ist die Geschichte.

Ein Konflikt ist immer dann gegeben, wenn ein Protagonist ein bestimmtes Ziel erreichen möchte, dieses aber aufgrund einer oder mehrerer Hindernisse nicht sofort oder auch gar nicht erreichen kann. Diese Hindernisse können von anderen Figuren gestellt werden (z.B. der böse Antagonist, der das Ziel des Protagonisten verhindern will), aber auch die Umstände selbst können zu einem Konflikt führen (z.B. ein Sturm, der eine Flucht unmöglich macht).

Wenn du also einen spannenden Roman schreiben möchtest, sorge dafür, dass dein Protagonist von Anfang an ein klar definiertes und mit Hindernissen gespicktes Ziel hat.
Und denke daran: Je größer und bedrohlicher die Hindernisse, desto spannender wird es für deine Leser!

Das Manuskript: Tipps für das Schreiben und die Gestaltung – Buch veröffentlichen was beachten

Bevor ich mit dem eigentlichen Schreiben des Romans beginnen kann, muss ich zunächst einen groben Plot entwickeln und die Hauptfiguren skizzieren. Dazu benutze ich meistens Karteikarten, auf denen ich mir Notizen zum Inhalt und den Figuren mache. Sobald diese vorbereitenden Arbeiten erledigt sind, setze ich mich an den Computer und beginne mit dem eigentlichen Schreibprozess.
Während ich schreibe, achte ich darauf, dass der Plot stimmig ist und die Handlungen der Figuren plausibel erscheinen. Gleichzeitig versuche ich, den Roman so interessant und spannend wie möglich zu gestalten, damit er die Aufmerksamkeit der Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.

Ein großer Teil des Schreibens eines Romans besteht also darin, immer wieder die Handlung und die Figuren zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern. Dies ist ein Prozess, der meistens mehrere Durchgänge erfordert, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Sobald ich den Roman fertiggestellt habe, lasse ich ihn von einigen Freunden und Bekannten lesen, um herauszufinden, ob er auch tatsächlich so spannend ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Anschließend mache ich mich an die Feinarbeiten, bevor ich das Manuskript an einen Verlag schicke.

Der letzte Schritt beim Schreiben eines Romans ist die Gestaltung des Manuskripts. Dabei geht es vor allem darum, dass das Layout ansprechend und übersichtlich ist. Ich achte darauf, dass jede Seite gut strukturiert ist und verwende unterschiedliche Schriftarten und Absatzformate, um den Text optisch ansprechender zu gestalten. Wenn alles fertig ist, kann ich endlich damit beginnen, meinen Roman zu veröffentlichen!

Schreibstil- und -tempo finden

Jetzt, da der Plot steht, muss ich mich auf die Suche nach dem richtigen Schreibstil und -tempo machen. Dies ist wahrscheinlich der schwierigste Teil beim Schreiben eines Romans, denn es gibt kein richtig oder falsch – ich muss einfach meinen eigenen Stil finden. Einige Romanautoren schreiben sehr schnell, andere hingegen brauchen viel Zeit, um ihren Roman zu perfektionieren. Ich persönlich versuche, mich irgendwo in der Mitte zu bewegen und nicht zu viel Zeit mit Korrekturen zu verschwenden. Wichtig ist, dass ich mich beim Schreiben wohlfühle und den Text genieße.

Ich habe mich immer gefragt, wie andere Autoren ihren Schreibstil finden. Man könnte sagen, dass es eine Mischung aus Talent und Übung ist. Sicherlich hat jeder seinen eigenen Stil, aber ich denke nicht, dass man damit geboren wird. Vielmehr glaube ich, dass der Schreibstil sich mit der Zeit entwickelt – je mehr man schreibt, desto besser wird man darin und findet seinen eigenen Weg.

Für mich war es auch kein Zufall, dass ich zum Romanautor wurde. Bereits in der Grundschule hatte ich Spaß am Geschichtenerzählen und habe irgendwann angefangen Gedichtbände zu verfassen. In der Pubertät stellte ich fest, dass mir die Fantasieromanzen von Stephen King am besten gefallen – was vielleicht erklärt, warum meine ersten Bücher auch in diesem Genre spielten! Heute bin ich stolz auf meinen Schreibstil und freue mich über jeden Leser, dem das auch so gefällt.

Feedback einholen, umsetzen und verbessern

Es ist wichtig, immer wieder Feedback einzuholen und sich nicht in seiner Schreibwelt zu vergraben. Auch ich gehe regelmäßig mit einem Fragebogen an meine Leser heran, um sofort Verbesserungspotenzial auszumachen. Denn erscheint erst einmal das fertige Buch auf dem Markt, ist es oftmals schon zu spät für Änderungswünsche. 8. Nicht aufgeben!

Der Weg bis man Erfolg hat, ist steinig und lang – aber jeder Schritt lohnt sich! Wenn du deinen Traum vom Schreiben leben willst oder gar von der Arbeit als Autor träumst: Mach es! Fang an zu schreiben und glaube an dich selbst. Nur so kann etwas Großes entstehen.

Lektorat und Korrektorat in Anspruch nehmen

Bevor dein Buch die Welt erobert, solltest du unbedingt ein Lektorat und Korrektorat in Anspruch nehmen. Denn nichts ist ärgerlicher für einen Leser, als Rechtschreibfehler oder Tippfehler im Text zu finden. Auch ich gehe regelmäßig mit einem Fragebogen an meine Leser heran, um sofort Verbesserungspotenzial auszumachen.

Denn erscheint erst einmal das fertige Buch auf dem Markt, ist es oftmals schon zu spät für Änderungswünsche.

Also: Lass dein Werk von einem professionellen Korrektorat prüfen, bevor es erscheint!

Bleibe dir selbst treu

Als Autor ist es wichtig, dass du dich selbst treu bleibst. Schreibe über Themen, die dich begeistern und interessieren. Nur so kannst du deine Leidenschaft aufs Papier bringen und andere Leser damit anstecken. Fang nicht an, Bücher zu schreiben, nur weil du denkst, dass sie gerade angesagt sind oder weil du meinst, dass du damit viel Geld verdienen kannst.

Denn das wird in der Regel nicht funktionieren – langfristig gesehen zumindest. Also: Schreibe aus Leidenschaft und versuche nicht, ein bestimmtes Publikum anzusprechen. Deine eigenen Interessen sind immer die beste Grundlage für ein spannendes Buch.

Vermarkte dein Buch richtig

Sobald dein Buch fertiggestellt ist, geht es ans Eingemachte: Die Vermarktung. Denn nur wenn du dein Buch richtig bewirbst, wird es auch die Menschen erreichen, die es interessiert. Natürlich ist das keine leichte Aufgabe – aber mit etwas Engagement und Kreativität kannst auch du dein Buch erfolgreich vermarkten. Stelle zum Beispiel eine Website zu deinem Buch online, auf der Leser mehr über das Werk erfahren können. Oder nutze soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter, um auf dein Buch aufmerksam zu machen.

Auch Pressemitteilungen können hilfreich sein, um das Interesse an deinem Buch zu wecken. Also: Informiere dich über verschiedene Möglichkeiten der Vermarktung und probiere einfach einige aus.

Mit etwas Geduld und Ausdauer wirst auch du Erfolg haben!